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Keresés

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Meet the athlete: Mario Paonessa

Mit dem Wasser als sein eigentliches Element machte unser Athlet Mario nicht zuletzt 2016 und 2017 bei den World Rowing Cups auf sich aufmerksam. Wenig verwunderlich, denn geboren an der italienischen Küste nahe Neapel hatte er schon immer einen besonderen Bezug zum Meer. Aber lassen wir ihn für sich selbst sprechen, hier ist er.

Wie kamst du zum Rudern?

Ich habe diesen Sport im Alter von 9 Jahren für mich entdeckt. Da ich schon immer ein großes Faible für Boote und vor allem das Meer hatte, passte es einfach perfekt.

Was kam dann?

Ich begann in Neapel zu trainiern und schaffte es dann später in die “Fiamme Gialle” (Sportfördergruppe der italienischen Polizei), wo ich bereits meine ersten großen Erfolge feiern durfte.

Wie gestaltet sich bei dir eine typische Trainingswoche?

Es kommt auf die Saison an, im Schnitt habe ich 13 Einheiten pro Woche, plus minus.

Da bleibt vermutlich nicht viel Zeit für andere Hobbies?

Ja, das stimmt, dafür fehlt einfach die Zeit. Aber sobald ich mal einen halben Tag frei habe, geht es für mich sofort zum Unterwasserfischen, eine meiner weiteren großen Passionen neben dem Rudern.

Deine Regenerationsstrategie um so ein hartes Programm durchzuhalten?

Mit den Jahren im Sport lernt man, sich an solch ein hohes Pensum zu adaptieren, insbesondere ist es fast schon fundamental in meinem Sport, immer alles zu geben und über die eigenen Grenzen zu gehen. Allerdings leistet eine gute Ernährung und auf sich selbst zu achten ebenfalls einen großen Beitrag.

Wie motivierst du dich?

Ich verwende gerne diverse Imaginationstechniken. Beispielsweise schließe ich die Augen und fokussiere mich auf meine Ziele, wodurch ich mich bis an meine Grenzen und darüber hinaus pushen kann.

Was siehst du als deinen größten Erfolg an?

Das war definitiv die Bronze-Medaille 2017 beim World Championship in Florida. Da hat sich die jahrelange Hingabe ausgezahlt.

Und deine größte Niederlage?

Bei den Olympischen Spielen in London um lediglich ein paar Zehntelsekunden den 3. Platz zu verpassen war so ziemlich meine größte sportliche Enttäuschung. Aber das gab mir die nötige Kraft wieder neu zu starten. Stärker als je zuvor.

Wie kamst du zur Phantom Trainingsmaske?

Ich habe sie in sozialen Netzwerken gesehen und wurde neugierig. Deshalb habe ich mich informiert und begonnen das Potenzial zu sehen, die sie mir bietet um mich sportlich noch intensiver weiterzuentwickeln.

Was war dein erster Eindruck?

Sehr positiv. Die Phantom Trainingsmaske kombiniert einen "catchy" Look mit einem Gefühl, als ob sie fast nicht da wäre, so leicht und komfortabel ist sie.

Wie ging es dann weiter?

Ich habe schrittweise begonnen, damit zu trainieren, zuerst nur im Fitnessstudio, dann auch beim Rudern selbst. Anfangs war es natürlich nicht leicht, jedoch gewöhnte ich mich Schritt für Schritt daran. Nach und nach, durch anaerobe Rudertrainings, habe ich bemerkt wie extrem sie mich dabei unterstützt meine persönlichen Grenzen neu zu definieren.

Wie oft pro Woche trainierst du mit der Phantom Trainingsmaske?

Ich nutze sie in der Regel bei 4-5 Trainings.

Was war deine "extremste" Erfahrung mit der Phantom Trainingsmaske?

In meinem Sport, stellt Laufen eine fundamentale Trainingsart dar. Intensive Bergläufe mit der Phantom Trainingsmaske sind durchaus eine sehr "extreme" Erfahrung für mich.

Konntest du auch mentale Verbesserungen bemerken?

Auf jeden Fall, ganz deutlich. Die Phantom Trainingsmaske induziert einen starken Atemaufwand, weshalb ein Training unter solchen Bedingungen mir große Vorteile für meine mentale Ausdauer und den Durchhaltewillen verschafft. Es geht darum, einfach niemals aufzugeben.

Konnte die Phantom Trainingsmaske auch zu deinem Erfolg beim World Rowing Championship 2017, sowie dem World Rowing Cup im gleichen Jahr beitragen?

Die Maske hat mich 2017 bei fast allen meiner Trainings begleitet, deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass sie mir einen signifikanten Trainings- und Leistungsvorteil verschafft hat.

Deine Botschaft an alle Kritiker der Phantom Trainingsmaske?

Für einen echten "Toplevel"-Athleten kann es mit der Zeit immer schwieriger, bis nahezu unmöglich werden, seine Leistungen weiter zu verbessern. Dennoch hat mir die “Maschera Phantom” ermöglicht, schneller und leistungsfähiger als jemals zuvor zu werden.

Was sind deine nächsten großen Ziele?Mein nächstes Ziel?

Der World Rowing Championship 2018 in Plovdiv. Da will ich natürlich nahtlos an meine derzeitigen Erfolge anknüpfen!!

Wenn auch du, wie Mario deine körperlichen und mentalen Fähigkeiten verbessern willst, um deinen Körper zu sportlichen Höchstleistungen zu treiben, so solltest du einen Blick auf unsere Phantom Trainingsmaske werfen!

Kontakt

Habt ihr Fragen zur Phantom Trainingsmaske? Hier könnt ihr uns jederzeit kontaktieren:

–> wir helfen gern!